Zum Friedensgebet am 16. März 2022
Der Krieg in der Ukraine geht uns unsagbar nahe. Die schrecklichen Bilder von den verzweifelten, verletzten und getöteten Menschen,
die uns aus den Kriegsgebieten erreichen, stimmen uns traurig und machen uns wütend.
Die Pfarrei St. Josef hatte am vergangenen Freitag zu einem Friedensgebet auf dem Kirchplatz versammelt und etwa 130 Personen
sind dem Aufruf, trotz schlechtem Wetter, gefolgt und haben für das Ende des Krieges in der Ukraine gebetet und der Ohnmacht eine Stimme verliehen.
Wenn der "Glaube Berge versetzen kann" mag dieses Beten vielleicht dazu beigetragen haben. Die Hoffnung stirbt zuletzt!